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Frei ohne Partei?
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Das war unser 2020
Gemeinsam.
Füreinander.
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Bürgerinitiative Hart 1
23. Dezember 2020
Mit großem Abstand zueinander stehen die Mitglieder der "Bürgerinitiative Hart 1" am Gehweg an der Frank-Caro-Straße, auf Höhe des Neubaugebiets. Die Bürgerinitiative besteht aus Mitgliedern der Garchinger Wählergruppe "Frei ohne Partei" (FOP), hier vertreten durch Andreas Wechselberger (v.l.), Stefan Lichtenberger und FOP-Vorsitzenden Alexander Trost, sowie aus den Anwohnern der Frank-Caro-Straße Peter Kwiatkowski und Chris Dalisda. −Foto: Süß
"Eigentlich haben alle unterschrieben", sagt Peter Kwiatkowski. "Wenn wir mal an einem Haus keine Unterschrift bekommen haben, lag das nicht daran, dass die Bewohner nicht wollten – sondern daran, dass gerade keiner zu Hause war." Die Reaktion der Leute, bei denen er zusammen mit seinem Nachbarn Chris Dalisda an der Haustür klingelte: "Manche haben sich gefreut, dass sich endlich jemand darum kümmert. Manche haben uns auch ein bisschen belächelt, weil sie nicht daran glauben, dass wir etwas erreichen können." Schließlich seien die Probleme seit Jahrzehnten bekannt – ohne dass bisher irgendetwas passiert sei. Unterschrieben haben die Leute trotzdem, berichten Kwiatkowski und Dalisda. Denn dass dringend Handlungsbedarf bestehe, da seien sich alle einig gewesen.
Über 50 Unterschriften hätten sie inzwischen beisammen, sagen die beiden. "Nur in der Frank-Caro-Straße. Und dort auch nur in Hart." Dazu, auch in Hartfeld von Haus zu Haus zu gehen oder in Hart mal in den Nebenstraßen – also am Kapellweg, an der Hallstattstraße, an der Jägerstraße – an den Türen zu klingen, sei man noch gar nicht gekommen. Wegen des Lockdowns, der verbiete momentan natürlich auch das Unterschriftensammeln.
Doch wofür haben die Anwohner in Hart eigentlich unterschrieben? Für eine "Verbesserung der Verkehrssituation in der Frank-Caro-Straße", teilen Kwiatkowski und Dalisda mit, die jeweils ein Haus im Neubaugebiet an dieser Straße bewohnen. Denn die aktuelle Situation sei nicht mehr tragbar, finden sie: Viele Verkehrsteilnehmer würden viel zu schnell durch Hart fahren – zu den Stoßzeiten sowieso, aber auch mal nachts, dann gerne mit hoher Drehzahl und laut heulendem Motor. Außerdem nehme die Verkehrsbelastung immer mehr zu.
Und: Es gibt auf der ganzen Länge der Frank-Caro-Straße – sie misst ziemlich genau zwei Kilometer – nur zwei gesicherte Überquerungsmöglichkeiten: Eine Fußgängerampel auf Höhe der Grundschule und – nur rund 150 Meter davon entfernt – eine Verkehrsinsel als Querungshilfe auf Höhe der Einmündung in die Fabrikstraße. "Jeder, mit dem wir gesprochen haben, hat sich darüber beschwert", sagt Dalisda. Ältere Menschen würden sich kaum noch über die Straße trauen und auch für Schulkinder sei es gefährlich – im Zweifel würden sie dann eben von den Eltern in die Schule gefahren, was ja auch nicht erwünscht sei.
Unterstützung bekommen Kwiatkowski und Dalisda bei ihrem Anliegen von der Garchinger Wählergruppe "Frei ohne Partei" (FOP), die mit drei Sitzen im Gemeinderat vertreten ist. FOP-Vorsitzender Alexander Trost hatte die Frank-Caro-Straße im Wahlkampf thematisiert, und so sahen die beiden Anwohner ihn ihm einen geeigneten Ansprechpartner. Gemeinsam haben sie jetzt die "Bürgerinitiative Hart 1" gegründet. Was Trost wichtig ist, zu erwähnen: "Wir wollen keine 30er-Zone. Dafür ist die Frank-Caro-Straße viel zu lang. Das würde dort keinen Sinn machen. Der Meinung waren übrigens auch die meisten, die unterschrieben haben."
Vielmehr denke man an weitere Ampeln, Bremsschwellen – oder vielleicht einen stationären Blitzer? "Wir sind keine Verkehrsexperten. Wir wissen nicht, was dort Sinn macht. Da wollen wir den Zuständigen in den Ämtern auch nichts reinreden. Aber wir wollen ihnen mitteilen, dass Handlungsbedarf besteht", sagt Trost. Und Kwiatkowski und Dalisda ergänzen: Sie seien jeweils bereit, einen Teil ihres Grundstücks für einen stationären Blitzer zur Verfügung zu stellen. "Dann gehen die Leute zumindest bei uns runter vom Gas."
Angesprochen fühlen solle man sich dabei nicht nur im Landratsamt, sondern auch im Garchinger Rathaus, finden sie: "Es wird immer gesagt: Das ist eine Kreisstraße. Da kann niemand was machen. Das ist das Standardargument", sagt Kwiatkowski. Doch ganz aus der Verantwortung ziehen könne sich die Gemeinde nicht, findet er. "Sie hat die Bauplätze ausgewiesen, sie wollte, dass die Leute hier bauen. Da gehört es doch auch dazu, dass dann die Rahmenbedingungen stimmen."
Aktuelle Verkehrsdaten, die belegen würden, dass in der Frank-Caro-Straße zu schnell gefahren wird, gibt es indes nicht. Die letzte Verkehrsschau, bei der auch die Geschwindigkeit gemessen worden ist, habe es dort 2014 gegeben, teilt Landratsamts-Pressesprecher Markus Huber auf Nachfrage mit. Diese brachte das Ergebnis: Vor sechs Jahren wurde im Schnitt 52 gefahren. 50 Stundenkilometer sind erlaubt. "Inwiefern sich das inzwischen geändert hat, kann ich aber nicht sagen", so Huber.
Wie die Polizeiinspektion Altötting auf Anfrage bestätigt, ist die Frank-Caro-Straße bei der Polizei allerdings als Problemstelle bekannt. Es sei eine lange, gerade Strecke, das verleite zum Rasen. Gelegentlich werde dort auch gemessen, wenn es die Kapazitäten zuließen. Und immer wieder gebe es auch Beschwerden von Anwohnern. Allerdings, so betont die Polizei, sei die Frank-Caro-Straße trotzdem kein Unfallschwerpunkt.
Diese Information hat Kwiatkowski auch vom Landratsamt bekommen, sagt er: "Uns wurde mitgeteilt, wenn dort in den letzten Jahren etwas passiert ist, waren es meist kleinere Blechschäden." Doch für ihn und seinen Nachbarn sei das kein Grund zur Beruhigung. "Muss man immer warten, bis wirklich mal etwas Schlimmes passiert?", fragt Dalisda. Und FOP-Vorsitzender Trost findet: "Über 50 Unterschriften sind schon ein starkes Argument."
🕊🔵 Unsere Garchinger Senioren müssen leider weiterhin ihr Altglas in den Ortsteilen Hart & Wald entsorgen 🔵🕊
28. November 2020
- Es wurde sich gegen den FOP-Vorschlag, Altglascontainer an der alten Turnhalle aufzustellen, ausgesprochen. Grund ist, dass dadurch vermehrt Lärm entsteht & zusätzlicher Müll abgelagert werden würde. Alternativ sollte hierfür ein Platz am Binderfeld gefunden werden -
Gemeinde findet keinen Platz für Container
Alle Gewerbebetriebe am Binderfeld angefragt – Keine einzige Zusage für Altglas-Entsorgungsstation
Garching. Ein knappes Dutzend Betriebe im Gemeindegebiet hat die Verwaltung angefragt, ob sie bereit wären, auf ihrem Firmengelände Glascontainer zu beherbergen – alle Betriebe im Gewerbegebiet „Am Binderfeld“ und einen Nahversorger an der Altöttinger Straße. Das Ergebnis ist ernüchternd: Von keinem einzigen der Betriebe gab es eine Zusage. „Damit konnte der Beschluss aus der Septembersitzung nicht umgesetzt werden“, sagte Bürgermeister Maik Krieger am Dienstagabend im Gemeinderat. Gemeint war der Beschluss, den das Gremium damals auf Grundlage eines FOP-Antrags gefasst hatte und der besagte, dass die Verwaltung einen Standort für weitere Glascontainer im Gewerbegebiet „Am Binderfeld“ suchen sollte.
Dabei war die Standortwahl im Gewerbegebiet ohnehin schon ein Kompromiss: Die drei FOP-Mitglieder im Gemeinderat hatten nämlich eigentlich den Volksfestplatz als Standort für die Container vorgeschlagen. Direkt neben der Alten Turnhalle sollten sie dort stehen. Doch gegen diesen Standort sprachen sich mehrere Gemeinderatsmitglieder aus, weil er zu nah am Wohngebiet sei und außerdem mitten im Ortszentrum. Und Altglascontainer bedeuteten eine gewisse Lärmbelastung, außerdem würden sie oft als Müllsammelstelle missbraucht. Klaus Kamhuber (CSU) hatte in der Sitzung daher vorgeschlagen, lieber einen Standort im Gewerbegebiet zu suchen – was das Gremium dann auch einstimmig beschloss.
In Garching gibt es bereits zwei Standorte für Glascontainer: am Wertstoffhof und am Hof des ehemaligen Gasthauses Schwarz an der Frank-Caro-Straße in Hart. Weil die Container in Hart weit vom Ortszentrum entfernt sind und es für Senioren beschwerlich und gefährlich sei, den „Garchinger Berg“ zu bewältigen, um zum Wertstoffhof zu gelangen, hatte die FOP-Fraktion im September den Antrag für einen weiteren Glascontainer-Standort in Garching gestellt. − pnp
🕊🔵 FOP - Wir wollen die Altglasentsorgung in Garching verbessern 😊 🔵🕊
24. September 2020
Gemeinderat stimmt geschlossen für mehr Glascontainer – nur wohin damit?
Gegenwind für FOP-Vorschlag zu Containern an Alter Turnhalle – Stattdessen Standort im Gewerbegebiet suchen
Soll die Gemeinde sich dafür einsetzen, dass das Landratsamt am Volksfestplatz neben der Alten Turnhalle Altglascontainer aufstellt? Die FOP war dafür und hatte im Rathaus einen entsprechenden Antrag gestellt, der in der jüngsten Gemeinderatssitzung am Dienstagabend, 22 September, zur Diskussion stand. Und obwohl alle Gemeinderatsmitglieder die Idee hinter dem Antrag gut fanden, bekamen die drei FOP-Gemeinderäte für ihr Anliegen viel Gegenwind.
"Wir reden darüber, die Turnhalle zu sanieren. Wir wollen, dass es dort schöner wird. Dann stellen wir da doch keine Container hin. Wirklich nicht", sagte Thomas Kainzmaier (CSU). Ebenfalls deutlich äußerte sich Wolfgang Reichenwallner (FW): "Die Erfahrung zeigt: Die Altglascontainer werden als Müllsammelstelle missbraucht. Das sieht man bei den Containern in Hart. Wie es da oft aussieht, das ist zum Schämen. Wir sollten uns überlegen: Wollen wir so etwas wirklich im Gemeindezentrum haben?" Und Klaus Kamhuber (CSU): "Wir hatten schon mal viel mehr Glascontainer. Die haben wir zurückgebaut, weil es dort immer Probleme mit Lärm und Verunreinigungen gab. Dass manche da ihren Müll abladen, das bekommst du aus den Leuten nicht mehr raus."
Dass es aber durchaus Sinn macht, weitere Standorte für die Glascontainer zu suchen, da waren sich die Gremiumsmitglieder im Wesentlichen einig. Immerhin hatte die FOP ihren Antrag gut begründet. Denn aktuell gibt es in Garching zwei Sammelstellen für Altglas: Eine im Gemeindeteil Hart am Ende der Frank-Caro-Straße, also sehr weit vom Gemeindezentrum entfernt. Die zweite beim Wertstoffhof an der Walder Straße – also unterhalb des "Garchinger Bergs". Gerade für Senioren sei es beschwerlich, Glasflaschen zum Wertstoffhof zu befördern, insbesondere da einige von ihnen kein Auto hätten, schreibt die FOP in ihrem Antrag.
"Dieser Entsorgungsweg birgt Gefahren", heißt es im Antrag weiter. "Zu groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich jemand beim Hinabfahren des Berges mit seinem Fahrrad und dem aufgeladenen Altglas verletzen kann." Vor allem im Winter sei der Berg gefährlich. Man wisse, dass einige Senioren ihr Altglas daher zu Hause sammelten, um es dann ihren Familienmitgliedern gebündelt zur Entsorgung mitzugeben. Das sei den Senioren und ihren Familien nicht zumutbar.
Alexander Trost (FOP) nannte noch einen weiteren Punkt, der aus Sicht seiner Fraktion für den Containerstandpunkt bei der Alten Turnhalle spricht: Dort könne man die Altglasentsorgung gleich mit dem Einkauf im Edeka-Markt an der Turnstraße verbinden. Diese Idee griff Reichenwallner auf: dann solle man die Container lieber im Gewerbegebiet an der B299 aufstellen. "Da wären sie wesentlich besser untergebracht und man hätte auch die Kombination von Einkaufen und Entsorgen."
Kamhuber schlug vor, den Antrag so abzuändern, dass darin kein fester Standpunkt für die Container genannt wird. Stattdessen solle die Verwaltung mit dem Gemeinderatsbeschluss beauftragt werden, einen geeigneten Standort im genannten Gewerbegebiet zu suchen. Für die FOP war das akzeptabel. "Das wichtigste ist, dass der Garchinger Berg vermieden wird", sagte Trost. So stimmte das Gremium geschlossen für diese Variante. Das letzte Wort hat dabei allerdings das Landratsamt, da der Landkreis für die Abfallentsorgung zuständig ist. "Die Gemeinde kann lediglich den Grund für die Container zur Verfügung stellen", informierte Bürgermeister Maik Krieger.
Der Glascontainer-Antrag der FOP war im aktuellen Gemeinderat bereits der zweite Anlauf der Wählergruppe zur Verbesserung der Entsorgungssituation in der Alzgemeinde: In der Juli-Sitzung des Bauausschusses hatte Markus Bauer (FOP) angeregt, einen Altpapier-Presscontainer am Wertstoffhof aufzustellen. Am vergangenen Freitag hat der Landkreis dort infolgedessen einen solchen Container in Betrieb genommen.
Nach FOP-Vorschlag: Garching bekommt einen Altpapier-Presscontainer
20. Juli 2020
Die FOP setzt sich für eine Verbesserung der Altpapierentsorgung in Garching ein. Die Idee einen Altpapier-Presscontainer für unsere Gemeindebürger anzuschaffen erfuhr großen Zuspruch und soll voraussichtlich im September noch umgesetzt werden :)
Garching bekommt einen Altpapier-Presscontainer
Im September soll er aufgestellt werden
Garching. Voraussichtlich ab September steht den Bürgern im Garchinger Wertstoffhof ein großer Presscontainer für Altpapier zur Verfügung. Das teilt Zweiter Bürgermeister Klaus Kamhuber mit.
Ideengeber ist Gemeinderat Markus Bauer. Dieser hatte im gemeindlichen Ausschuss für Bau, Umwelt und Technik auf das Problem einer schnell überfüllten Blauen Tonne hingewiesen, wenn man mehrere Kartonagen zu entsorgen habe. Als Abhilfe schlug er die Aufstellung eines Presscontainers für Altpapier im Wertstoffhof vor.
Eine Anregung, die Kamhuber in Vertretung von Bürgermeister Maik Krieger gern aufgriff und an Landrat Erwin Schneider als Betreiber des Wertstoffhofes mit der Bitte um Umsetzung herantrug. Wie Kamhuber betont, sei er sofort angetan von der Anregung seines Gemeinderatskollegen Bauer gewesen, da damit ein ganz praktisches Alltagsproblem einer Lösung zugeführt werden könne.
Schneider zeigte sich für den Vorschlag ebenfalls aufgeschlossen und beauftragte die Anschaffung eines großen Presscontainers für Altpapier, der nun abhängig von der Lieferfrist Anfang September aufgestellt wird.
Bürgermeister Krieger bedankte sich bei seinem Stellvertreter Kamhuber für seine erfolgreichen Vermittlungsaktivitäten und begrüßte das neue Entsorgungsangebot im Garchinger Wertstoffhof.
Gerade bei größeren Anschaffungen könnten die Bürger nun die anfallenden Kartonagen auch in größerem Umfang komplikationslos und einfach und vor allem ordnungsgemäß entsorgen, sagte Krieger. − red
FOP stellt Projekt "Zukunft Kindergarten" vor
24. Juli 2020
Am Dienstag, den 28. Juli 2020 hat die Wählergruppe Frei ohne Partei dem Garchinger Gemeinderat ihr Projekt "Zukunft Kindergarten" vorgestellt. Dadurch sollen neue Kindergartenplätze entstehen und Ausweichmöglichkeiten für alle Kindergärten in unserer Gemeinde geschaffen werden (anstehende Sanierungen, etc.)
Ziel ist es schnellstmöglich einen Plan zu erstellen, um auf bevorstehende Probleme rechtzeitig und vor allem nachhaltig reagieren zu können.
"Zukunft Kindergarten" basiert auf Ideen und Vorstellungen der Garchinger Bürgerinnen und Bürger, welche sich über die FOP-Bürgerbox einbrachten. Viele nutzten diese Art der Möglichkeit um Denkanstöße zu geben, woraufhin die Mitglieder der FOP diese durch Bürgergespräche ergänzten.
Die FOP legt Blühwiesen an
03. Juli 2020
Einige Mitglieder der Wählergruppe "Frei ohne Partei" haben zusammen die Verkehrsinsel im Garchinger Ortsteil Wald umgegraben um gemeinsam eine Blühinsel zu gestalten. (Hier gehts zu unseren Bildern)
Der Blumensamen wird kostenlos von der Gärtnerei Hoegner zur Verfügung gestellt. Dies soll ein Mitmachprojekt für alle Bürger sein.
Wir hoffen dadurch das Interesse für Blühwiesen zu stärken. Zum einen können dadurch unsere Ortsteile verschönert werden und zum anderen kommt man unserer Umwelt entgegen :)
Falls Interesse besteht, können Sie sich gerne jederzeit bei uns melden
Gemeinsam.
Füreinander.
FOP eröffnet die Badesaison
15. Februar 2020
Nachdem unsere Wahlversammlungen am Freitag, den 14. Februar beim Wirtssepperl und am Montag, den 17. Februar beim Bräu in Wald hervorragend angenommen wurden, beschlossen unsere FOP-Alzschwimmer (Florian Mannseicher, Andreas Wechselberger, Alex Trost) sich nach positiven Feedback & teils hitzigen Diskussionen in der Alz bei 4 Grad abzukühlen & die Badesaison zu eröffnen. :)
Sie wollen mehr über uns erfahren?
Dann einfach hier bitte klicken
und hier gehts zu unserer Galerie (der Beweisbilder wegen) ;)
" Zack & auffe mid dem Zeig! "
- Die FOP hängt Plakate auf -
Januar 2020
Wir, die Mitglieder der FOP, haben uns in der Woche täglich getroffen und über 200 Plakate geklebt. Diese wurden von 00:00 Uhr weg bis spät in den Nachmittag an den Laternen und Schildern in unserer Gemeinde befestigt :)
Da wir alle keine Profis sind & noch nie jemand von uns Plakate geklebt hat, hoffen wir jetzt einfach, dass die FOP-Wahlschilder den Witterungsbedingungen bis zum 15. März standhalten 😅
Bitte macht uns nichts kaputt.
Alle Informationsbroschüren & Plakate werden von den FOP-Mitgliedern selbst finanziert.
Wir möchten auch keine Spenden oder Förderungen annehmen. Alles was wir wollen, ist ein respektvoller Umgang zwischen den Bürgern, der Gemeinde & den Leuten, die sich für Sie einbringen wollen.
Gemeinsam.
Füreinander.
Frei ohne Partei.
Unsere Kinder sind uns wichtig
- wir wollen etwas bewegen -
Januar 2020
Die FOP besuchte in den letzten Tagen den
katholischen Kindergarten Herz Jesu, die evangelische Kindertagesstätte, sowie den Walder Kindergarten St. Erasmus.
Ziel ist es, gewisse Defizite herauszufiltern und diese in der Öffentlichkeit zu beleuchten. Durch unsere Besuche wurden positive aber auch negative Aspekte ersichtlich, weshalb sich die FOP als sozialer Ansprechpartner anbietet.
Durch den Erhalt eines besseren Überblicks kann versucht werden, die Qualität der Kindergärten auf eine gemeinsame Ebene zu heben, welche den Ansprüchen unserer Bürgerinnen & Bürger, aber allen voran unserer Kinder würdig ist.
Anregungen, Wünsche oder Meinungen können Sie uns gerne jederzeit mitteilen. Wir haben immer ein offenes Ohr! :)
Unsere Gemeinde hat mehr verdient!
FOP stellt Bürgerboxen auf
wir wollen wissen, was die Bürger bewegt
Januar 2020
Liebe Garchingerinnen,
Liebe Garchinger,
die Wählergruppe „Frei ohne Partei“ hat in unserer Gemeinde mehrere Bürgerboxen installiert.
Damit wollen wir Ihnen eine Möglichkeit bieten, Ihre Anliegen, Interessen & Fragen anonym aufgeben zu können. :)
„Der gemeinsame Nenner lautet Kommunikation“
Ziel ist es, eine Schnittstelle zwischen den Bürgerinnen, Bürgern und der Gemeinde Garching zu schaffen.
Die direkte und offene Ansprache steht im Mittelpunkt unseres Konzepts.
Hier erhalten Sie ein Ventil für Probleme, Sorgen und Forderungen. Bitte nutzen Sie es. :)
Gemeinsam.
Füreinander.
Frei ohne Partei.
FOP verteilt Wahlprogramm an alle Garchinger Haushalte
Januar 2020
Die FOP hat für unsere Gemeinde sorgfältig ein Wahlprogramm ausgearbeitet. Dieses ist besser bekannt als GESO-Plan (Gemeinschafts- und Sozialplan) und wird, da unsere gesammelten Interessen und Ziele schließlich alle Bürgerinnen & Bürger betreffen, aktuell in Garching an alle Haushalte verteilt. :)
Unserer FOP ist es ein großes Anliegen Sie als Gemeindebürger einzubeziehen & zu motivieren. Wir wollen Lösungen kreieren, die nachhaltig wirken und Wege finden, die Bürger zu fördern, welche kommunale Unterstützung am dringendsten benötigen.
Unser GESO-Plan ist dafür der erste Schritt.
Mia für eich! :)
Gemeinsam. Füreinander.
Frei ohne Partei.
Gemeinsam zum Erfolg: Die FOP stellt ihre Liste für die Kommunalwahl 2020 auf
18. November 2019
Am Montag, den 18. November 2019 luden wir, die Wählergruppe "Frei ohne Partei", alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Garching zu unserer Aufstellungsversammlung beim Wirt in Wald ein.
Wir möchten uns noch einmal für das große Interesse, das uns entgegengebracht wurde, herzlich bedanken. Durch die vielen positiven Rückmeldungen konnten wir erfahren, dass die einheitliche Ehrlichkeit der FOP und der Wille "Mia meng Guads doa" die Menschen in Garching erreicht & gefällt.
Darauf meng mir aufbauen, denn nur mitanand geht´s! Danke dafür :)
Gemeinsam.
Füreinander.
Frei ohne Partei.
Lesen Sie mehr über die Ziele der FOP.